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Ja, mir egal, nein, vielleicht, ich weiss nicht was du von mir willst, wir haben einen Deal! Für all das und noch viel mehr reicht in Indien eine einfache Kopfbewegung. Zuerst waren wir darüber irritiert, dann belustigt, am Schluss fasziniert. Wer nicht als Sonnenbrillenträger durchs Land reisen will, der tut gut daran, sich in der Interpretation des Kopfwackelns zu üben – es macht die Verständigung viiiieeeel einfacher 🙂 Hier ein kleiner Einstieg
Fünf Wochen Indien waren für uns weit mehr als nur Kopfwackeln – das Land hat uns mit seinen immensen Kontrasten berührt und gefordert. Hier erscheint uns jeder Tag wie ein ganzes Leben. Märchenhafte Feste, schlimmste Armut, unbekannte Gewürze, wunderschöne Inseln, endloser Dreck, ein omnipräsentes Kastensystem, neu Geborene und soeben Verstorbene, der gwundrige Charakter der Menschen, das Chaos und der alltägliche Wahnsinn: ungefiltert, rund um die Uhr, auf engstem Raum. Indien mag vielleicht nicht jeder Manns Sache sein, doch das Land ist auch ein riesiges, farbenfrohes Mosaik aus Menschen, Religionen und Kulturen! Wir haben beide Seiten ausgiebig kennengelernt und mussten uns schlussendlich nach einer Odyssee durch das Gesundheitssystem (die Spitäler sind in etwa so, wie du dir sie jetzt gerade vorstellst…) etwas zu früh aus Indien verabschieden. In fünf Wochen haben wir zwar vieles gesehen und erlebt und trotzdem: was weiss der Affe eigentlich schon vom Geschmack von Ingwer? Dafür werden euch unsere (ja, wir sind wieder quietschlebendig!) nächsten Reiseberichte aus der arabischen Welt erreichen.
6 Comments on Was weiss ein Affe vom Geschmack von Ingwer?