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Tokyo, das ist ein leuchtendes Feuerwerk aus schrillen Neonfarben. Eine Stadt, die mindestens so viele schräge Träume beherbergt, wie Lichter in der Nacht brennen.
35 Millionen Menschen leben in diesem Metropolraum. 35 Millionen Menschen, die auf einem Stück Land wohnen, das drei Mal kleiner ist als die Schweiz. Es ist ein idealer Tummelplatz für die unterschiedlichsten (Sub)Kulturen. Wir tauchen in verrückte Manga-Welten ein, schmunzeln über die Freizügigkeit einiger Japaner, rätseln über die vielen Maid Cafés oder schauen zu, wie riesige Unterhaltungspaläste ihr Spielerpublikum anziehen – wie das Licht die Motten bei Nacht. Auch wir schwirren abends herum, werden dabei zu begeisterten Izakaya-Besuchern (wo es sich prima mit den Salarymen‘s diskutieren lässt), verbeugen uns etliche Male (lieber einmal zu viel als zu wenig) beim „Ade-Sagen“ und freuen uns darüber, dass gerade ein Filmfestival stattfindet. In einem 24h-Manga-Cafe vertreiben wir uns die Wartezeit, um pünktlich um 3:30 Uhr zwei der begehrten Besucher-Badges für die Thunfisch-Auktion zu ergattern.
Wir lassen uns treiben und entdecken unzählige Städte in der Stadt. Und so bleiben wir viel länger als ursprünglich gedacht in dieser hypnotisierenden Metropole. Schlussendlich müssen wir uns die Selbstdiagnose „Tokyoholics“ stellen. Als Therapie verspricht nur eine Behandlungsmethode Erfolg: Wir verschreiben wir uns einen Flug Richtung Südostasien.
Lektion 1
3, 2, 1 Deins!: So versteigerst du morgens um 5 Uhr erfolgreich Thunfische
Lektion 2
Einer geht noch: So füllst du in Tokyo die Bahn (Video nicht von uns)
6 Comments on Tokyoholics