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Klar, wir kennen Aung San Suu Kyi. Doch wie nennt man ihr Heimatland? Burma, Myanmar oder doch Birma? Wir sind verwirrt. Und wie heisst überhaupt dessen Hauptstadt? Könnten wir natürlich alles im Internet nachgucken, doch mit dem Reisen ist es wie mit dem Essen: Es zu tun, ist tausendmal eindrücklicher als darüber zu lesen.
Durch die abrupte politische Öffnung des Landes im Jahre 2011 ist die Ausstellung eines Besuchervisas nun nur noch Formsache und in Kuala Lumpur schnell erledigt. Seit diesem Herbst gibt sich Myanmar sogar besonders international: Ausländer dürfen neu auch über den Landweg einreisen 🙂 Wir stoppen für ein paar Tage in Rangun. Also jetzt heisst die Stadt irgendwie Yangon. Oder eben auch nicht, die Einheimischen sind diesbezüglich jedenfalls geteilter Meinung. Naja ist auch nicht so wichtig, wie die Ortschaft schlussendlich heisst, Hauptsache wir wissen, dass es sie gibt und dass wir jetzt da sind. Wir sammeln ein paar erste Eindrücke:
Der Liquiditätsengpass ist überwunden, die ersten Eindrücke sind verarbeitet. Wir entscheiden: Myanmar ist spannend, da bleiben wir.
4 Comments on Der erste Eindruck zählt
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