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Die biologische Isolation der Galapagosinseln kombiniert mit ihrem vulkanischen Ursprung und den warmen sowie kalten nährstoffreichen Meeresströmungen, führten zu einer enormen Artenvielfalt. Ungefähr 40% der Tierarten an Land sind endemisch – Arten also, welche es sonst nirgends auf unserem Planeten gibt. Bei den Meerestieren sind es ebenfalls beachtliche 20%. Die Galapagos bestehen aus über 100 grösseren und kleineren, teils winzigen, Inseln. Aber nicht nur an Land, auch im Wasser ist einiges los. Somit waren unsere Schnorchelgänge jeweils ein besonderes Highlight. Was man antreffen wird, war immer eine Überraschung. Mal schnorchelten wir mit riesigen Wasserschildkröten, Pinguine und Robben, während wir beim nächsten Schnorcheln Rochen und Haie zu Gesicht bekamen. Auf eines war jedoch immer Verlass: Auf die vielen schönen tropischen Fische. Dank der Unterwasserkamera (ein grosses Merci nach Zürich und an Alan&Patrick) gibt es davon sogar ein paar Erinnerungen für die Ewigkeit.
In den 12 Tagen wurde uns bewusst, dass diese Inseln mehr den je ein Ort sind, der die unendliche Vielfältigkeit unseres Planeten vor Augen führt. Ein Erbe der Natur für dessen Erhalt wir alle verantwortlich sind.
2 Comments on Unterwasserwelt